Moralische Bedenken bei Investments?! Mein Investment-Grundsatz!

Also, Leute, hier ist ein neuer Artikel, heute mit einem recht aktuellen Thema aus dem Bereich des Investierens. Es geht heute darum, ob es moralisch vertretbar ist, in Branchen wie Rüstung, Tabak und andere möglicherweise kritische Dinge zu investieren. Also, bleibt selbst aus aktuellem Anlass zu sagen, dass Krieg wirklich schrecklich ist. Das ist einfach unfassbar, was einige wenige Idioten anrichten können, welche Opfer es fordert und welche Auswirkungen es auf den Rest der Welt hat. Das ist einfach krank, dass es so etwas noch heutzutage gibt. Es ist wirklich ein Armutszeugnis, aber das ist in diesem Video gar nicht das Thema.

Stattdessen geht es um die Investmentmöglichkeiten, die sich natürlich teilweise jetzt bieten. Viele Leute mögen das natürlich moralisch verwerflich finden, wenn man zum Beispiel auf die Idee kommt, in Rüstungsunternehmen zu investieren. Wenn es wirklich nur nach der Moral geht, dann dürfte man aber auch gar nicht arbeiten gehen und irgendetwas unterstützen, indem man Geld für Dinge ausgibt, die zum Beispiel unter fragwürdigen Bedingungen hergestellt wurden. Noch dürfte man eigentlich nie Spaß haben, während es irgendwo anders auf der Welt jemandem nicht gut geht. Deshalb wird hier mein Grundsatz bezüglich des Investierens in moralisch fragwürdige oder ethisch fragwürdige Unternehmen erläutert. Es gibt vor allem Branchen, bei denen man wahrscheinlich viel Kritik zu hören bekommt, wenn man anderen erzählt, dass man Aktien von einem Unternehmen in diesem Bereich besitzt oder einen ETF, der sich auf diesen Bereich spezialisiert hat.

Also, ein Disclaimer bezüglich der Objektivität dieses Videos: Ich möchte davor wegschieben, dass wir persönlich in solche fragwürdigen Unternehmen investiert sind. Bei den meisten Menschen werfen diese Fragen auf, warum man denn dann investiert ist. Persönlich sind wir zum Beispiel investiert im Tabaksektor. Wir halten Aktien von British American Tobacco und Philip Morris. Letztendlich ist jeder selbst schuld, der raucht. Warum soll man nicht Geld mitnehmen? Allerdings sind die letzten Jahre nicht so gut gelaufen.

Im Ernährungssektor haben wir gleich ein paar Knaller-Aktien, für die man wahrscheinlich von vielen verurteilt wird. Zum einen haben wir Aktien von Nestlé und auch von Pepsi und Coca Cola. Und während der vergangenen Krise haben wir auch Aktien des Ölgiganten Shell ins Depot geholt. Man muss dazu sagen, dass, entgegen dem, was leider die meisten Menschen wohl meinen, die letzten beiden für uns tatsächlich die finanziell erfolgreichsten waren. So mag sowas auch sein.

Jetzt hat Unternehmen, die wir im Depot haben, die oft in der öffentlichen Kritik stehen und angeprangert werden wegen verschiedenster Vergehen, darunter zum Beispiel die Verletzung von Menschenrechten, was die Arbeitnehmer im Ausland betrifft, Umweltverschmutzung, ungesunde Produkte, die an den Endkunden gebracht werden, und dergleichen. Dass an vielen von diesen Dingen wahrscheinlich etwas dran ist, lässt sich nicht abstreiten. Das hält uns aber nicht davon ab, in diese Unternehmen zu investieren.

Das bringt mich auch zu den aktuellen Investitionen, die die Bundesregierung heute verabschiedet hat. 100 Milliarden Euro in die Bundeswehr zu stecken und massiv aufzustocken, um uns verteidigen zu können, falls die aktuelle Lage nicht besser wird. Wenn du dieses Video siehst, werde ich wahrscheinlich das eine oder andere Unternehmen, wie zum Beispiel die Rheinmetall AG oder Lockheed Martin, bereits in unser Depot gelegt haben. Das werden die meisten Leute wahrscheinlich nicht gerne hören, was ich auch zuerst einmal nachvollziehen kann. Aber hier darauf eingehen würde, warum ich das jetzt nicht bedenklich halte, diese Werte zu investieren.

Falls du auch zu den Leuten gehörst, die sagen, „Das kann man doch nicht machen, wie kann man darin investieren? Das ist doch nicht vertretbar,“ dann mach das Video jetzt bitte nicht aus, sondern schau dir es bis zum Ende an. Es mag den meisten sauer aufstoßen, dass man in so was investiert und sich erlaubt, daran zu bereichern, was für Krisen gerade draußen in der Welt los sind. Aber mein einfacher Investment-Grundgedanke ist halt folgender: Bei jedem Unternehmen, in das wir investieren, stelle ich mir eigentlich nur folgende Frage: Würde ich für dieses Unternehmen, in das ich jetzt investiere, selbst arbeiten, wenn ich das Geld bräuchte und auf diesen Job angewiesen wäre? Und ich muss sagen, die Antwort lautet in diesem Fall eigentlich immer „Ja.“

Arbeiten gehen an sich ist tatsächlich auch schon moralisch verwerflich, wenn man mal genau darüber nachdenkt. Die meisten Arbeitgeber scheren sich nicht wirklich um ihre Arbeitnehmer, um Gesetze, um den Umweltschutz. Hier und da werden Steuern hinterzogen, es werden große Mengen vernichtet und dergleichen. Es gibt immer viele Dinge, die gar nicht nach außen dringen. Aber halt auch existieren. Das es das gibt, kann ich halt auch nicht abstreiten, wenn man halt acht Stunden täglich da beschäftigt ist, dass man irgendwo mitverantwortlich ist, auch wenn man da nur sitzt, um seinen eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Als ich mal dabei war einen neuen Job zu suchen, habe ich tatsächlich auch eine Stelle bei Nestlé hier in der Nähe gefunden. Wenn ich nicht vorher bereits einen anderen Job gehabt hätte, hätte ich mich beworben. Wir würden es wahrscheinlich die meisten ausstellen und sagen, ja, das kann man nicht vergleichen. Wenn du jetzt immer so ein Unternehmen investiert, ist es ja was anderes, wenn du da arbeiten gehen musst, um deinen Lebensunterhalt zu verdienen. Aber das ist ja mehr oder weniger eine freiwillige Entscheidung. Dieses Unternehmen ja noch mal Geld einzusetzen, was man über hat und nicht zum täglichen Leben braucht.

Das mag an sich erst einmal stimmen, ist mir aber an der Stelle kurz gegriffen. Denn wenn es wirklich um moralische Bedenken bezüglich eines Unternehmens geht, dann dürfte man da auch nicht arbeiten, auch nicht, wenn man das Geld dringend braucht. Arbeiten, Dinge kaufen, uns tatsächlich auch schon ein Problem, wenn es moralische Aspekte geht. Denn auch durch das Geld einnehmen und Zahlen von Steuern, finanziert man immer Kriege und dergleichen mit, weil der Staat das Geld dafür ausgibt, was du ihm einbringst. Das heißt, man müsste eigentlich auf den Bezug eines Gehalts und das Arbeiten verzichten und dürfte auch keine staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen, wenn man ein wirklich freies Gewissen haben will.

Wieso das fragst du dich jetzt bestimmt? Und da bleibt nur zu sagen, dass Arbeitslosengeld, was man zum Beispiel bekommen würde, wenn man ja nicht arbeitet, wird ja auch von irgendwem aktuell bezahlt. Und das hängt dann auch immer von Leuten ab, die z. B. bei der Rheinmetall AG oder bei einem Unternehmen wie Nestlé arbeiten. Das dürfte man also unter moralischen Gesichtspunkten niemals annehmen. Es gibt ja nicht einen Haufen mit Geld, was nur von Dingen stammt die bei ethisch korrekt arbeiten und Unternehmen angestellt sind und einen Haufen B, in dem nur Geld drin ist, was von Leuten erwirtschaftet wird, die bei nicht bei „fragwürdigen“ Unternehmen angestellt sind. Das landet ja, es ist in einem großen Topf, und daraus werden die Gelder gezogen, die du dann zum Beispiel bekommst. Das wäre genauso dämlich wie zu denken, dass wenn du einen teuren Ökostromtarif abschließt, du auch wirklich nur Strom aus erneuerbaren Energiequellen bekommen würdest. Das ist ja auch nicht der Fall.

Die Gelder, die jetzt von unserer Regierung für das Aufrüsten der Bundeswehr benutzt werden, die stammen auch von dir und mir und allen anderen Leuten, die arbeiten, sogar von Leuten, die nicht arbeiten, wenn sie halt mit ihrem Hartz 4 oder Arbeitslosengeld Produkte kaufen und auf diese Mehrwertsteuer zahlen. Das landet ja auch irgendwie da drin. Das ist ja nicht einfach voneinander abgekapselt. Das wird also auch für Krieg ausgegeben. An diesem Kuchen will man halt als Investor einfach nur etwas mitverdienen. Mein Einfache Investment-Grundgedanke ist halt folgender: Bei jedem Unternehmen, das wir investieren, stelle ich mir eigentlich nur folgende Frage: Würde ich für dieses Unternehmen, das ich jetzt investiere, selbst arbeiten, wenn ich das Geld bräuchte und auf diesen Job angewiesen wäre? Und ich muss sagen, die Antwort lautet in diesem Fall eigentlich immer „Ja.“

Arbeiten gehen an sich ist tatsächlich auch schon moralisch verwerflich, wenn man mal genau darüber nachdenkt. Die meisten Arbeitgeber scheren sich nicht wirklich um ihre Arbeitnehmer, um Gesetze, um den Umweltschutz. Hier und da werden Steuern hinterzogen, es werden betont große Mengen vernichtet und dergleichen. Viele Dinge, die gar nicht nach außen dringen. Aber halt auch existieren. Das zu ersetzen, kann ich halt auch nicht abstreiten, wenn man halt acht Stunden täglich da beschäftigt ist, dass man irgendwo mitverantwortlich ist, auch wenn man da nur sitzt, um seinen eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten. Also, nicht verwehren, einen neuen Job zu suchen. Ich habe tatsächlich auch eine Stelle bei Nestlé hier in der Nähe gefunden. Wenn ich nicht vorher bereits einen anderen Job gehabt hätte, hätte ich mich beworben. Wir würden es wahrscheinlich die meisten ausstellen und sagen, ja, das kann man nicht vergleichen. Wenn du jetzt immer so ein Unternehmen investiert, ist es ja was anderes, wenn du da arbeiten gehen musst, um deinen Lebensunterhalt zu verdienen. Aber das ist ja mehr oder weniger eine freiwillige Entscheidung. Dieses Unternehmen ja noch mal Geld einzusetzen, was man über hat und nicht zum täglichen Leben braucht. Das mag an sich erst einmal stimmen, ist mir aber an der Stelle kurz gegriffen. Denn wenn es wirklich um moralische Bedenken bezüglich eines Unternehmens geht, dann dürfte man da auch nicht arbeiten, auch nicht, wenn man das Geld dringend braucht. Arbeiten, Dinge kaufen, uns tatsächlich auch schon ein Problem, wenn es moralische Aspekte geht. Denn auch durch das Geld einnehmen und Zahlen von Steuern, finanziert man immer Kriege und dergleichen mit, weil der Staat das Geld dafür ausgibt, was du ihm einbringst. Das heißt, man müsste eigentlich auf den Bezug eines Gehalts und das Arbeiten verzichten und dürfte auch keine staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen, wenn man ein wirklich freies Gewissen haben will.

Wieso das fragst du dich jetzt bestimmt? Und da bleibt nur zu sagen, dass Arbeitslosen wird, was man zum Beispiel bekommen würde, wenn man ja nicht arbeitet, ja auch von irgendwem aktuell bezahlt wird, was nicht ausgeschüttet wird. Und das hängt dann auch immer von Leuten, diesmal bei der Rheinmetall AG arbeiten oder bei einem Unternehmen wie Nestlé arbeiten. Das dürfte man also unter moralischen Gesichtspunkten niemals annehmen. Es gibt ja nicht einen Haufen mit Geld, was ist nur von Stammt die bei ethisch korrekt arbeiten und Unternehmen angestellt sind und einen Haufen B, in denen nur Geld drin ist, was von Leuten erwirtschaftet wird, die bei neu treiber Meinungen fragwürdigen Unternehmen angestellt sind. Das landet ja, es ist in einem großen Topf, und daraus werden die Gelder angezogen, wie du dann zum Beispiel bekommst. Das wäre genauso dämlich wie zu denken, dass wenn du einen teuren Ökostromtarif abschließt, wo auch wirklich nur Strom aus erneuerbaren Energiequellen bekommen würdest. Das ist ja auch nicht der Fall. Die Gelder, die jetzt von unserer Regierungen für das Aufrüsten der Bundeswehr benutzt werden, die stammen auch von dir und mir und allen anderen Leuten, die arbeiten, sogar von Leuten, die nicht arbeiten, wenn sie halt mit ihrem Hartz 4 oder Arbeitslosengeld Produkte kaufen und auf diese Mehrwertsteuer zahlen. Das landet ja auch irgendwie da drin. Das ist ja nicht einfach voneinander abgekapselt. Das wird also auch für Krieg ausgegeben. An diesem Kuchen will man halt als Investor einfach nur etwas mitverdienen.

Verdienen tue ich mein Geld, finanzieren tun wir es eh alle. Warum sollte nicht auch jeder wenigstens etwas dafür bekommen, indem sie an den Gewinnen beteiligt werden? Zum Beispiel von einem Rüstungsunternehmen, wie ich kurz aufgezeigt habe, das bekanntermaßen blutige Hände hat. In diesem Kreislauf, in dem das Geld fließt und für solche Dinge ausgegeben wird, sind sowieso alle, die irgendwo in dieser Kette beschäftigt sind, sei es nur dadurch, dass sie Dinge kaufen und dann Mehrwertsteuer bezahlen. Meiner Meinung nach wäre es nur fair, wenn sie auch daran beteiligt werden, wenn das Geld schon für solche Dinge ausgegeben wird. Man könnte es zum Beispiel von den Steuern, die dafür aufgewendet werden, selber wieder zurückholen. Um noch ein paar Beispiele zu nennen, würden wahrscheinlich auch viele Menschen nie in diesem Zusammenhang nachdenken.

Jeder zu Hause hat wahrscheinlich Produkte, die unter fragwürdigen oder menschenrechtsverletzenden Arbeitsbedingungen hergestellt wurden. Bei den meisten steht auf den Produkten im zweiten Teil „Made in China“. Das interessiert einen meist nur solange, bis die eigene Komfortzone angegriffen wird und man bestimmte Dinge, zum Beispiel, nicht mehr kaufen kann. Würde man sich wirklich dafür interessieren, unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurden? Ein Fußballturnier wird ja auch nicht großflächig plakatiert, selbst wenn bekannt ist, dass die Kinderprostitution in dem Land, in dem es ausgetragen wird, relativ hoch ist, und während der WM weiter ansteigt. Selbst wenn man vermeintlich Gutes tut, ist oft auch etwas Negatives verbunden.

Wenn man zum Beispiel seine alten Kleider in einen Altkleidercontainer wirft, werden die Sachen hier vorsortiert. Die guten Sachen kommen teilweise wahrscheinlich nicht einmal in dem Land an, wo sie hin sollen, und dort dürfen die Menschen dann sogar einen kleinen Betrag für die abgetragenen Kleidungsstücke bezahlen. Aber ohne das hätten sie gar nichts. Das ist auch ein zweischneidiges Schwert. Zum Beispiel Produkte gar nicht mehr zu kaufen, von denen bekannt ist, dass sie wahrscheinlich durch Kinderarbeit entstanden sind. Denn wenn man das komplett stoppt, haben die Familien in den Ländern, in denen diese Sachen hergestellt werden, ein großes Problem. Die Kinder können dann nicht mehr arbeiten gehen, und dann wären sie vermutlich gezwungen, auf anderen Wegen Geld zu beschaffen, was teilweise in Kinderprostitution oder sogar den Verkauf des Kindes enden kann. Dadurch ist also dort auch niemandem geholfen.

Auch das Vermeiden von Urlauben an Orten, wo die Menschen wenig verdienen und unter schlechten Bedingungen arbeiten, ist meistens nicht die Lösung. Denn oft verlieren diese Menschen dadurch das einzige, was sie haben, nämlich den Tourismus. Und somit werden die Hotels geschlossen, sie verlieren ihre ohnehin schlecht bezahlten Jobs und haben dann gar nichts mehr. In vielen Gegenden besteht die Wirtschaft nur aus dem Tourismus.

Wer übrigens meint, nur weil er keine Aktien von eventuell unethisch arbeitenden Unternehmen oder Branchen, die als fragwürdig bezeichnet werden könnten, direkt hält, sei im Reinen, der täuscht sich. Denn viele von uns haben zum Beispiel eine private Rentenversicherung abgeschlossen, die ebenfalls in Wertpapiere, ETFs oder von Fondsmanagern zusammengestellte Portfolios investiert. Man sollte sich auch immer genau ansehen, in welche Unternehmen und Branchen investiert wird, denn wahrscheinlich sind es oft große Unternehmen, die unsere Aktienmärkte nach oben katapultieren. Mindestens in einigen Portfolios wird man Unternehmen finden, die man eigentlich nicht in seinem Portfolio haben möchte. Das ist vermutlich auch bei vielen Betriebsrenten der Fall, wenn dieses Geld ebenfalls am Kapitalmarkt angelegt wird. Oftmals gibt es eine risikoreichere Variante, für die man sich entscheiden kann. Aber auch hier werden ETFs oder Fonds investiert, und darunter könnten auch Unternehmen sein, bei denen diese Leute dann sagen, dass sie eigentlich nicht dort investieren wollen.

Ich hoffe, falls du das Thema bisher recht einseitig gesehen hast, dass du auch die Aspekte verstehen kannst, warum Menschen solche Dinge investieren, und warum es moralisch meiner Meinung nach nicht so ein riesiges Problem ist, genau das zu tun. Als Jugendlicher war ich ebenfalls eher auf der anderen Seite unterwegs und hätte vermutlich niemals gedacht, dass ich auch in solche Unternehmen investiere. Aber es bringt einem nichts, sich zu viele Gedanken darüber zu machen, wenn man eh nur ein kleines Rädchen im ganzen System ist. Das macht das Leben nur unnötig schwer.

Natürlich kannst du auch deine persönliche Meinung zu diesem Thema in den Kommentaren hinterlassen. Zum Schluss noch ein witziger Gedanke: Für alle, die Mitglieder in einer Kirche sind, habt ihr euch schon mal gefragt, ob die Kirche sich Kirchensteuer auf Gewinne und Dividenden mit genau solchen Aktien von fragwürdigen Unternehmen entgehen lässt? Denkt bitte mal darüber nach.

 

Tobias Langner

Tobias Langner

Mein Name ist Tobias und ich blogge hier über meinen und hoffentlich auch deinen Weg raus aus dem Hamsterrad in ein finanziell sorgenfreies Leben! Derzeit arbeite ich hauptberuflich noch in einem normalen 9-to-5-Job im IT-Bereich. Das soll sich aber langfristig ändern!

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